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Seit 1983
Die Geschichte der Dorfgarage Zumikon AG
Otto Hofmann gründete mit seiner Frau, Marie Hofmann, 1983 die Dorfgarage Zumikon. Bereits 1984 entschied Otto die Garage mit einer Autowaschanlage zu bereichern. 1986 stieg die erste Tocher, Susanne Blickensdorfer (ehemals Hofmann) mit in den Betrieb ein. Die zweite Tochter Claudia Züst (ehemals Hofmann-Schön) arbeitete erstmals 1988 im Betrieb. Nach einer anderen Herausforderung und Kinderpause stieg Sie 1997 erneut in den Familienbetrieb ein. 2006 wurde unter dem Hof die Tiefgarage erweitert, während im Juli 2010 entschieden wurde die Marke Audi abzugeben damit der Betrieb sich 100% VW widmen kann. Es wurde im Jahr 2011 ein Umbau geplant, welcher die Garage auf einen aktuellen Stand bringen sollte. Am 10. September 2010 verstarb der Inhaber Otto Hofmann an einem tragischen Unfall in seinem eigenen Betrieb. Die beiden Töchter übernahmen die Autogarage von heute auf morgen, während Marie Hofmann weiterhin die Präsidäntin des Verwaltungsrates des Betriebes war. Der Umbau der Dorfgarage wurde auf das Jahr 2012 verschoben und im Januar 2013 wurde die Neueröffnung der Serviceannahme gefeiert. Am 15. April 2015 verstarb auch Marie Hofmann. Seit 2010 führen die beiden Töchter Susanne Blickensdorfer und Claudia Züst die Dorfgarage Zumikon mit Herzblut.
Die Dorfgarage Zumikon zeichnet sich seit 1983 für seine erstklassigen Produkte und Dienstleistungen aus. Werte, wie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für exzellente Facharbeit, eine persönliche Betreuung und professionelle Beratung stehen bei allen Aktivitäten im Zentrum. Im Verkauf und in technischen Belangen, steht Ihnen das Team von der Dorfgarage jederzeit gerne mit einer kompetenten und zuvorkommenden Bedienung zur Verfügung. Es wird grossen Wert darauf gelegt, die Kunden und ihre automobilen Begleiter umfassend zu betreuen.
Wir freuen uns auf Sie!
Unser Kundenversprechen an Sie!
- Aufträge wenn immer möglich nach Wunsch des Kunden innert kurzer Frist zu erledigen und die Ressourcen dafür bereit zu stellen
- auch für scheinbar kleine, unbedeutende Angelegenheiten für den Kunden da zu sein
- Das Eigentum des Kunden wie unser eigenes zu behandeln
- den Kunden auf mögliche weitere Defekte aufmerksam zu machen; ihn vor grösseren, nicht vorgesehenen Reparaturen jedoch vorgängig zu informieren und sein Einverständnis einzuholen
- Die Waschstrasse nach modernen Standards möglichst umweltgerecht zu betreiben